Eine Seite für Hildburghausen

Von den Mühen und der Kunst,

Briefmarken zu stechen

Professor Karl Seizinger
 

Aufgeschrieben von Hans-Jürgen Salier 

Dass ich Kupferstecher geworden bin, verdanke ich dem Umstand, in der Südthüringer Kupferstecherstadt Hildburghausen geboren worden zu sein. Dort wirkte ab 1828 Carl Joseph Meyer, der Gründer und Chef des Bibliographischen Instituts, das 1874 nach Leipzig verlegt wurde. In jener Zeit war die Fotografie noch nicht erfunden, bzw. sie steckte noch in den Kinderschuhen. Für seine vielfältigen verlegerischen Aktivitäten, so die Editionen des Conversations-Lexicons, des Universums u. a. Projekte benötigte Meyer eine Unmenge Illustrationen und Landkarten. Er richtete in seinem Unternehmen auch eine künstlerisch-geographische Abteilung ein, in der bedeutende Kupfer- und Stahlstecher wie beispielsweise Carl Barth wirkten. Der große Dichtergelehrte Friedrich Rückert bezeichnete ihn einst als „rnein lieber Freund und Kupferstecher“. Und wer kennt in Deutschland nicht dieses geflügelte Wort.

Künstler wurden beauftragt, in ferne Länder zu reisen, um an Ort und Stelle naturgetreue Zeichnungen von interessanten Objekten, wie den Niagara-Fällen in Nordamerika oder berühmten Bauwerken in Spanien oder Indien anzufertigen. Weder Kosten noch Mühen wurden gescheut. Um Zeichnungen zu vervielfältigen, wählte man den feinen Kupfer- und Stahlstich. Einer dieser vielgereisten Zeichner und Kupferstecher war der 82-jährige Plato Ahrens, den ich kennen lernte, als ich 15 Jahre alt war. Er bat mich damals, seine Erlebnisse nach Diktat niederzuschreiben. Als ich seine fesselnden und detaillierten Berichte vernahm, kam in mir der unbändige Wunsch auf, Kupferstecher zu werden. 1903, nach Absolvierung der Volksschule, beschloss ich, im Kartographischen Institut bei Metzeroth in die Lehre zu gehen. Dort arbeitete ich insgesamt sechs Jahre und erlernte das ABC der Gravur. Eine lange Zeit dauerte es, diese Kunst zu erlernen und noch weitere, um erfolgreich zu sein. Letztendlich konnte ich aber meine Jugendträume erfüllen, Banknoten und Briefmarken zu stechen.

Nach diesen Vorbemerkungen möchte ich versuchen, „die Geburt“ von Postwertzeichen zu beschreiben. 

In Stahl gestochen

Die ersten in Stahl gestochenen Marken erschienen in den USA und in Großbritannien, während erst viel später auf dem europäischen Festland Briefmarken im Kupferstichverfahren hergestellt wurden.

Viele Länder bevorzugten anfangs das Steindruck- und auch das Buchdruckverfahren. Gerade der Buchdruck war lange Zeit dominierend, weil er relativ leistungsfähig und billig ist. Dem Buchdruck sind aber wegen seiner Einfachheit in der Ausführung gewisse künstlerische Grenzen gesetzt. Deshalb entschieden sich früher oder später viele Länder für das feinste Reproduktionsverfahren, die Gravure. 

Wie entsteht nun eine solche kleine Gravure, die oftmals noch nicht einmal die Fläche eines Quadratzentimeters einnimmt?

Es gibt nur wenige Graveure, die ihre eigenen Entwürfe verwenden, in der Mehrzahl handelt es sich um reproduzierende Künstler. Der großartige Stecher Prof. F. Schirnböck beispielsweise gravierte nach Entwürfen der österreichischen Künstler, der Professoren K. Moser, W. Dachauer oder R. Junk.

Am Unterrand eines Postwerteichens findet man auf der linken Seite oft den Namen des Künstlers, der den Entwurf ausführte, und rechts den des Stechers. Die manchmal den Namen vorangestellten Abkürzungen bedeuten: deI. oder delin., delt von delineavit (Iat.), = ... hat (es) gezeichnet; sc. od. sculps, sculpt., sct. von sculpsit (Iat.) = ... hat (es) gestochen. Sind Entwerfer und Stecher identisch, wird der Name in der Mitte des Markenunterrandes vermerkt.

Im Allgemeinen bereitet es dem Stecher schon Kopfzerbrechen, wie er den ihm vorliegenden Entwurf in diese enorme Verkleinerung umsetzen soll. Der entwerfende Künstler und der Graveur sollten eng zusammenarbeiten.

Im Folgenden möchte ich aus meiner Praxis darstellen, wie Porträts, Städteansichten und Landschaften gestaltet werden. Wenn das Porträt eines Staatsoberhauptes für eine Briefmarke verwendet werden soll, ergeben sich die ersten Probleme schon bei der Umrahmung (mit oder ohne Umrahmung, oval oder mit Ornamenten, heraldische Motive usw.). Soll das Postwertzeichen ein hochstehendes, liegendes oder nahezu quadratisches Format haben, sollen Landschaften oder architektonische Besonderheiten einbezogen werden? Soll das Porträt auf dunklem oder lichtem Grund stehen? Und auch der Text (zumeist Ausgabeanlass, Landesbezeichnung sowie Wertangabe) muss in die ästhetische Gesamtkonzeption einbezogen werden.

Normalerweise ist mein Entwurf fünf- bis achtmal größer als die wahre Markenabmessung. Aber erst in der Verkleinerung sieht man, ob der Entwurf wirklich dafür geeignet ist. Wird der Entwurf gebilligt, beginnt der Graveur mit seinen Vorarbeiten. Auf ein großes Zeichenblatt werden alle Einzelheiten wie Text, Wertangabe usw. präzise eingezeichnet. Der Kopf wird in feine und auch unterbrochene Linien zerlegt, die sich anatomisch der Form anpassen, meist kommt noch eine zweite Linienführung in Kreuzlage (Rhombusform) dazu, die sich ebenfalls den Formen anpassen soll. Dabei muss man sehr achtgeben, dass durch die Kreuzlagen kein Linienverwirrspiel entsteht, denn gerade die schöne Linienführung macht das Wesen der Gravur aus. An sich gleicht nun die Zeichnung einem Gerippe – ohne Ausdruck und Modulation.

Anschließend wird die Tuschezeichnung in Markengröße auf die fein polierte Stahlplatte kopiert, leicht angeätzt, und nun beginnt die eigentliche Arbeit des Stechers. Auf seinem Arbeitsplatz liegen wie bei einer Operation die verschiedensten Werkzeuge, vor allem Stichel und Nadeln.

Nun sucht er mit seinen haarscharf geschliffenen Werkzeugen mit exakter Hand durch feine und starke Linien und Punkte das zu erreichen, was dem Original entsprechen soll. Ferner gilt es, noch eine Reihe weiterer Ausdrucksmöglichkeiten zu beachten: Die Gravur soll plastisch wirken und eine hohe Ähnlichkeit mit dem abzubildenden Entwurf aufweisen.
 

Problem mit dem Porträt

Wenn es sich bei einem Porträt um eine noch lebende Persönlichkeit handelt, treten spezifische Probleme auf. Man muss vor allem darauf bedacht sein, der Persönlichkeit ähnliche Züge zu verleihen. Die Menschen kennen die dargestellte Persönlichkeit von Hunderten Fotos, vom Film oder anderen Abbildungsmöglichkeiten . Ich selbst war Zeuge vernichtender Kritiken über Porträts lebender Persönlichkeiten, so der totalen Missbildung des Königs der Belgier, Baudouin, auf belgischen Postwertzeichen.

Anders ist es mit historischen Persönlichkeiten. Alte Gemälde, Zeichnungen oder Stiche weichen voneinander ab, die Porträts sind mitunter idealisiert oder vom jeweiligen Zeitgeschmack beeinflusst,

von manchem Darzustellenden liegen weder Abbildungen noch verbale Aussagen zum Aussehen und zur Gestalt vor.

Wenn ich an die Ausarbeitung eines Porträts gehe, fertige ich zu Beginn eine kahle, leere, ausdruckslose Werkzeichnung. Meistens fange ich bei den Augen an, denn in ihnen spiegelt sich meist der Charakter der Person. Interessant ist vor allem die Mundpartie, die eine ganz besondere Aufmerksamkeit erfordert, von der das Gelingen des Werks entscheidend abhängt. Für Städteansichten und Landschaften hatte ich immer eine besondere Vorliebe und darüber hinaus eine Vielzahl Entwürfe, habe ich doch mehr als 65 Briefmarken graviert und darüber hinaus eine Vielzahl Entwürfe geschaffen. 

Gewitterwolken oder Sonnenschein?

Zuerst wird wieder eine große Zeichnung angefertigt; und in der Verkleinerung stellt sich oft heraus, dass in ihr zu viele Details enthalten sind. Der Künstler glaubte, alles in den kleinen Raum der Marke unterbringen zu können. Und spätestens hier sollte die enge Zusammenarbeit zwischen dem entwerfenden Künstler und dem Graveur einsetzen. Eventuell muss dem Graveur überlassen bleiben, was er mit weniger Details erreichen kann. Manchmal lag mir eine phantastische Zeichnung mit einer schönen Wolkenpartie vor, die im kleinen Geviert aber als ein schweres Gewitter erscheint. Dann hatte ich die Freiheit, das Bild so zu gravieren, dass schönes Wetter auf der Marke zu sehen ist, also weder Blitz noch Donnerstimmung. Einmal hatte ich das Prager Panorama mit dem Hradschin zu gravieren. Die Ansicht zeigte mehr als hundert Fenster, eine Vielzahl an Nebengebäuden und Schornsteinen, die bei einer Verkleinerung die optische Harmonie gestört hätten. Ich gravierte etwa 30 Fenster und weniger Gebäude, der Gesamteindruck blieb trotz der Reduzierung erhalten. Der Graveur hat also die gleiche Aufgabe wie ein Dirigent, der ein Orchester zusammenhalten muss, damit es, fein abgestimmt, zur vollen Wirkung kommt. Die vielen Einzelheiten sollen ein zusammenhängendes festes Bild formen.

Wenn ich eine Landschaft graviere, fange ich bei den am weitesten entfernten Partien an. Damit eine plastische Wirkung entsteht, werden die Gebäude, Gebirge usw. immer stärker. Je feiner die entferntesten Partien und je tiefer der Vordergrund gestochen werden, desto plastischer, effektvoller ist die Wirkung. Die Perspektive muss im wahrsten Sinne des Wortes erfühlt werden. Es gibt Landschaften, die wirken bleich, weil Vorder- und Hintergrund gleichsam dünn gestochen sind, diese haben dann die Wirkung einer grauen Bleistiftzeichnung. Luft und Wolken bereiten große Mühen, müssen doch all die feinen und unterbrochenen Linien mit freier Hand gestochen werden.

Jede zu stechende Linie fängt spitz an und soll an beiden Enden gleich stark sein. Das bedeutet, jede Linie muss am spitzen Ende nachgestochen werden. So gibt es laufende Linien, die auf Gleichheit gebracht werden. Kommen teilweise auf einen Millimeter 10 bis 15 Striche, begreift man, aus wie viel tausend Punkten und Strichen ein Postwertzeichen besteht.

Überdimensionales auf einem Quadratzentimeter

In diesem Zusammenhang sei an eine Meisterleistung des Stechers des legendären Briefmarkensatzes zur 400-Jahr-Feier der Entdeckungsfahrt des Kolumbus und Kolumbus-Gedenkausstellung" aus dem Jahre 1893 erinnert. Der Wert zu 5 Cent stellt dar, wie Kolumbus Königin Isabella von Spanien von seinen Entdeckungen berichtet und ihre Hilfe erbittet. Dieses Postwerzeichen wurde nach einem vier Meter langen Gemälde des tschechischen Malers Vaclav Brozik gestaltet Wie mag dem Graveur zumute gewesen sein, die überdimensionale Darstellung für das kleine Markengeviert effektvoll umzusetzen.

Auch ich wurde einmal vor die Aufgabe gestellt, Gruppen von 35 Personen auf zwei Marken zu bringen, dabei handelt es sich um die Sonderausgabe vom 15. August 1934 für die 20-Jahr-Feier der Gründung der tschechischen Legionen während des Ersten Weltkrieges. Die Arbeit wurde insofern erschwert, weil die meisten Personen noch lebten. Einen Kopf kleiner als eine Stecknadel und dann noch Porträtähnlichkeit zu erreichen, das war eine brisante Aufgabe. Bei einem Kupferstich wäre das wesentlich einfacher, da könnte man mit dem Pantographen per Schablone verkleinern und auf die mit Asphaltgrund versehene Platte alle Gesichter übertragen. Anschließend berauchte man nur noch einige Effekte beizugeben.

Sehr schwierig ist das Stechen in Stahl, das Material ist zäh, hart und lässt sich schwer bearbeiten. Oft brechen die Werkzeuge ab, und man muss sie wieder und wieder schleifen, um haarscharfe Spitzen zu bekommen. Schwierigkeiten bereitet auch oft der Tatbestand, dass der Stahl magnetisch ist. Die kleinen ausgegrabenen Linien bleiben an der Spitze des Werkzeugs hängen. Sie müssen ständig entfernt werden, und das stört den Arbeitsfluss. Je schärfer das Profil ist, desto schärfer kann man stechen, und die feine Linie hält dem Massendruck stand. Die schwereren Partien liegen auch viel tiefer und fassen mehr Farbe, denn den Stahl- oder Kupferdruck soll man fühlen.

Ist man mit der Gravur fertig, so werden Probedrucke angefertigt und dem Auftraggeber zur Begutachtung vorgelegt. Wenn die Gravur für gut befunden wurde, erfolgt die Vervielfältigung. Dabei werden zwei Arten unterschieden, die galvanische und die mechanische. Die feinste Manier ist immer noch die galvanische Vervielfältigung. 

Die Kupfergravur wird gebadet

Bei einer Kupfergravur wird die Platte von Fett und Farbresten chemisch gereinigt. Dann wird sie mit einer Trennschicht hauchdünn versilbert, die Rückseite mit Wachs abgedeckt und in ein Kupfersulfatbad gehängt. Bei der Elektrolyse wächst auf der Platte neues Kupfer mit dem Relief an. Anschließend wird die Platte aus dem Bad genommen und die angewachsene Platte vom Original getrennt. Man erhält somit ein Relief, das erhöht alles präzise enthält, was fein und stark in die Platte graviert wurde. Danach wird das Relief versilbert und ins galvanische Bad gehängt, und man erhält ein detailgetreues Duplikat.

Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis man fünf bis zehn Exemplare hat. Diese werden dann genau der Perforation nach zusammengesetzt und komplett ins Bad gehängt, und weitere Reliefs werden erzeugt und wieder davon Originale gefertigt, bis man 50 oder 100 Stück erhalten hat. Diese werden zusammengestellt, und der Vorgang beginnt von neuem, um eine Reliefplatte zu bekommen, von der eine Druckplatte gewonnen wird. Die feinen beim Zusammensetzen entstandenen Nähte werden abgeschabt und geglättet. Für den Massendruck muss die Platte verstählt oder verchromt werden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Im Bedarfsfall wird die Platte mit Lot hintergossen, wenn sie auf die Druckpresse montiert wird. In einigen Ländern, so in Österreich, werden die Originale in Stahl gestochen und davon eine Bleiprägung erzeugt. Eine weitere Möglichkeit für den Stahlstich ist das mechanische Abpressen, das so genannte Transferverfahren. Die ursprüngliche Gravur wird in besonders weichen Stahl gestochen, der dann gehärtet wird. Die Platte wird auf die Transfermaschine gelegt und auf einer Rolle mit drehbarer Achse unter langsamem Hin- und Herrollen so lange geprägt, bis sich die tiefsten Stellen der Gravur erhöht auf der Rolle befinden. Anschließend wird die Stahlrolle gehärtet, von der das Abpressen zu 100 Stück auf die eigentliche Druckplatte erfolgt. 

Hundertmal geprägt

Dabei muss der Perforation Rechnung getragen werden. Es ist schon eine Kunst, Marke für Marke mit der gleichen Tiefe und Kraft hundertmal zu prägen. Zunächst wird ein Probedruck ausgeführt und genau kontrolliert, ob alle Marken gleichmäßig stark drucken. Ist das nicht der Fall, muss die eine oder andere Marke nachgeprägt werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass das erhöhte Relief auf der Rolle wieder genau in die tiefe Prägung der Marke kommt. In manchen Druckereien wird die so angefertigte Druckplatte gehärtet, die anderen verchromt. Diese Art der Vervielfältigung ist nicht so zeitraubend wie das galvanische Verfahren.

Früher erfolgte der Druckvorgang manuell, das Einfärben wie auch das Reinigen der Platten. Heute werden diese Arbeitsgänge mechanisch ausgeführt. Die Oberfläche der Druckplatte muss vollkommen sauber sein, die Farbträger liegen in der Tiefe, wodurch das Verfahren auch seinen Namen „Tiefdruck“ erhalten hat Die Bedienung der mechanischen Farbwischer erfordert große Aufmerksamkeit, damit die Farbe nicht aus der Vertiefung der Gravur gewischt wird und keine Abarten „produziert“ werden.

Das Papier kommt auf die Platte. Eine Walze, die früher mit Filz und heute mit einem Gummibelag überzogen ist, presst das Papier in die Gravur und nimmt so den Farbstoff auf, der im Gegensatz zum Hochdruck sich nicht in die Tiefe des Papiers, sondern sich als Erhöhung auf dem Papier befindet, so dass man diesen Druck mit den Fingerspitzen abtasten kann. Früher druckte man auf vorher angefeuchtetem Papier, dann folgten die Gummierung und die Perforation. Heute wird meist auf trockenem Papier gedruckt. Während beim Feuchtdruck durch Einschrumpfen des Papiers große Abweichungen bei der Perforation entstehen, ist beim Trockendruck eine genaue Perforation vorhanden. Ist die Auflage kontrolliert und auf Fehldrucke, Verzähnungen usw. untersucht, kann die Auslieferung an die Postschalter erfolgen.


"Arbeitserinnerungen des Kupferstechers Karl Seizinger"
Museumsheft des Stadtmuseums Hildburghausen, Autor: Hans-Jürgen Salier

Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, anstatt sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.

Mark Twain, 1835-1910, amerikanischer Schriftsteller
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