Gästebuch
Wir würden uns freuen, wenn Sie hier Ihre Meinungen den Hildburghäuser Bürgern mitteilen!<-Zurück | 1 2 | Weiter -> |
Name: | Monika Götz-Bellmer |
E-Mail: | mgbhbweb.de |
Zeit: | 21.06.2017 um 20:27 (UTC) |
Nachricht: | Armin Götz, der Oberlehrer, war mein Großvater. Deshalb lese ich gerne etwas über diese Stadt.In meinem Buch über meine Vorfahren habe ich meine Besuche dokumentiert. Zu finden unter Historyradio.de |
Name: | Gerd Krauß |
E-Mail: | salier.hjt-online.de |
Zeit: | 30.12.2016 um 16:00 (UTC) |
Nachricht: | Keine Janusköpfigkeit 2017 – Ehrlichkeit stärkt die Demokratie Liebe Frau Schildburg und lieber Herr Hausen! Euer Tageszitat vom 27. Dezember 2016 hat mich gedanklich sehr bewegt: "Es ist kaum verstehbar, dass der Bundesbürger – wie zu DDR-Zeiten – immer janusköpfiger wird. Besorgnis oder Kritik an den politischen Verhältnissen wird mit dem Schlagwort „Populismus“ diffamiert oder die Person wird ganz und gar in die rechte Ecke gestellt. Vaclav Havel, der Bürgerrechtler, Dichter und Staatspräsident der Tschechoslowakei bzw. Tschechiens beklagte vor vielen Jahren schon: „Denen, die Demokratie ernst nehmen, bindet sie die Hände, die sie nicht ernst nehmen, erlaubt sie alles.“ Ist es nicht erstaunlich, wie die schmuddeligen Ränder von links und rechts das Wort „Demokratie“ in schamhafter Weise missbrauchen? (E-Mail Herr Hausen an Frau Schildburg) Die E-Mail enthält genau das, worüber ich mir schon lange Gedanken gemacht habe. Ihr habt es gut mit der „Janusköpfigkeit“ beschrieben. Denke ich an 1989 und die Politik der Bundesrepublik zu dieser Zeit zurück, so gab es keine Frage, ob wir das für die untergegangene DDR auch wollten. Heute kann man wirklich nicht mehr von einer Demokratie sprechen, so wie wir sie seit Adenauer kennen. Denke ich an W. Brandt und E. Bahr und den Kampf um die Ostpolitik, so konnte man noch von einer demokratischen Politik reden, auch wenn es in einigen Parteien oft genug Zoff gab. Doch es lief eben demokratisch ab. Was ist im Laufe der Zeit passiert? Ist es begreifbar, dass man als „Populist“ beschimpft wird, wenn man offen seine Meinung sagt. Die Tages- und Wochenzeitungen drucken nur noch sehr bedingt Leserbriefe. Ein letzter Artikel von mir war beispielsweise im Sommer zum Todestag von Pfarrer Brüsewitz erschienen. Das war offensichtlich akzeptabel, da ihn kaum noch jemand kennt. Warum kann man in der heutigen Zeit nicht öffentliche Stellen kritisieren, so das BKA, dem die so genannten „Gefährder“ bekannt sind. Kommen von dort noch Reaktionen oder betet man die demokratischen Grundrechte nur noch rauf und runter. Es muss erst Tode geben, dann ist man scheinheilig geschockt. Haben sich die Dienste ebenso verselbstständigt? Wie kann es sein, dass nach Jahren der „NSU-Ausschuss“ noch nicht abgeschlossen ist? Was ist in Europa so falsch gelaufen, dass die Länder nach einem langen Kampf der Einigkeit, nun wieder auseinander brechen? Es kann ja nicht nur an Merkel und ihrer „Willkommenskultur“ liegen. Doch einen mächtigen Ruck hat es schon ausgelöst. Doch seien wir nicht janusköpfig und melden weiter dort Protest und Kritik an, wo es notwendig ist, denn mit zwei Köpfen kann der Mensch nicht auf Dauer leben, aber mit gelebter Demokratie und Ehrlichkeit. Frau Schildburg und Herrn Hausen sowie allen Lesern wünsche ich für 2017 alles erdenklich Gute, herzlichst Gerd Krauß |
Name: | Christopher Dietz |
E-Mail: | dchrmac.com |
Zeit: | 03.06.2015 um 08:14 (UTC) |
Nachricht: | Hallo, ich bin auf de Suche nach genealogischen Informationen zu Eduard Kühner und Erna Kühner geb. Wehner, geboren ca. 1890. Für Hinweise bin ich dankbar! |
Name: | Till Sattler |
E-Mail: | sattlersattler.net |
Zeit: | 17.05.2014 um 21:36 (UTC) |
Nachricht: | Eine Kleine aber wichtige Korrektur in der Biographie von Dr. Karl Hamann: die Tochter, die ebenfalls in politischer Haft saß heißt nicht Susanne, sondern Liv! Susanne war die Schwiegertochter von Dr. Hamann und nie in politischer Haft! |
Kommentar: | Danke für den Hinweis, es wurde korrigiert. |
Name: | Brigitte Stürmer-Pensky |
E-Mail: | diestuermeraol.com |
Zeit: | 22.12.2013 um 17:40 (UTC) |
Nachricht: | allen Hildburghäuser Bürgern gemütliche Feiertage. Als in Simmershausen geborene lese ich mit Freude die geschichtlichen Nachrichten aus Hildburghausen. |
Name: | U. Heidebrunn |
E-Mail: | Heidebrunnngmx.de |
Zeit: | 24.09.2013 um 20:11 (UTC) |
Nachricht: | Sehr interessante Internet-Seite, außerordentlich bemerkenswert. Macht weiter in Eurem Engagement und Eurer Forschung, vor allem seit überzeugt, glaubt an Euch, habt Geduld. Es ist sicherlich sehr spannend was sich aus vielen Details noch ergiebt oder schußfolgern lässt. Macht weiter. Alles Gute! Ines, viele Grüsse aus Kiel und Kompliment! Uwe |
Name: | Dietmar Eichhorn |
E-Mail: | KD.Eichhornweb.de |
Zeit: | 04.07.2013 um 19:43 (UTC) |
Nachricht: | Ich finde es klasse, wie sich um Auf-Klärungen der Vergangenheit bemüht wird. Weiter so! In meinem Ahnenforscherforumhätten übrigens auch alle für die Exhumierung gestimmt. |
Name: | Reiner Hammeran |
E-Mail: | r-hammeranversanet.de |
Zeit: | 22.04.2013 um 17:46 (UTC) |
Nachricht: | Sieg hin, Sieg her, werte BI! Tatsache ist, dass die überwältigende Mehrheit der Bürger von HBN - mehr als 8000 - entweder gegen den BI-Antrag gestimmt oder durch WahlverweigerungDesinteresse gezeigt haben. Die Argumente der BI können soooo überzeugend nicht gewesen sein. Also, wer hat nun gewonnen ? Das Rätsel um die Dunkelgräfin wird gelöst - endlich. Und zwar mit seriös-wissenschaftlichen Methoden und Absichten. Wer was anders vermutet, der ist einfach nur ein schlechter Verlierer. Gut gemacht, Hildburghausen ! |
Kommentar: | Sehr geehrter Herr Hammeran, wir begrüßen Sie als ein Mitglied des Interessenkreises auf unserer Homepage. War es vielleicht doch Ihr Ziel, das Geheimnis den Hildburghäusern zu entlocken? Warum recherchieren Sie nicht in Frankreich und gönnen dieser Frau die letzte Ruhe? Selbst ein bisschen Habsburger Genmaterial wird das Geheimnis nicht preisgeben. Suchen sie dort, wo man die Wahrheit findet, aber nicht in Ihrem Buch "Dunkelgräfin, Kahlbutz & Co." Imposant, aber zu wenige Erkenntnisse. Es sind die Zweifler und Skeptiker, die von außen versuchen, einen Mythos zu zerstören. Gönnt der Frau, unserer Madame Royale, diese Ruhe und sucht die Lösung des Rätsels bei denjenigen, die es verbergen! |
Name: | Siggi |
E-Mail: | srommeissweb.de |
Zeit: | 09.04.2013 um 17:14 (UTC) |
Nachricht: | Vor den Wahlen möchte ich noch einmal im Gästebuch einige Wahrheiten darzulegen . Eine Bürgerinitiative wäre nicht zustande gekommen , wenn nicht am Anfang ca. 850 Bürger gegen die Exhumierung unterschrieben . Danach waren es noch einmal ca.2000 Bürger die den Bürgerentscheid per Unterschriften forderten. Mit dem Trick , nur 3 Wahllokale zu öffnen , will die Harzer - Connection doch noch zum Ziel kommen , wenn die Anzahl der Wähler zu gering ist . Die rotangehauchten Stadtratsmitglieder würden dann als Sieger dastehen . Egal wie die Wahlen ausgehen , gibt es ein " Danach " !!! |
User: | (gesperrter Nutzer) |
Zeit: | 11.11.2012 um 01:32 (UTC) |
Nachricht: | Ganz tolle Seite. Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben, das sieht man. Weiter so und liebe Grüße. |